Otto von Bismarck studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten von Göttingen und Berlin. Er begann sein Studium in Göttingen im Jahr 1832 und schloss es 1835 ab. Während seines Studiums in Göttingen schloss er sich dem Corps Hannovera an, einer Studentenverbindung. Dort lernte er die Prinzipien der Verfassung und das traditionelle monarchische Erbe kennen, was später seine politische Karriere beeinflusste.
Nach seinem Studium in Göttingen setzte Bismarck sein Studium an der Universität Berlin fort, das er 1836 abschloss. In Berlin schloss er sich der Studentenverbindung Borussia an. Während seines Studiums in Berlin vertiefte er sein Wissen über Geschichte und Politik. Außerdem entwickelte er eine Vorliebe für das Lesen von Schriften von Philosophen wie Kant und Hegel.
Während seiner Studienzeit zeigte Bismarck bereits herausragende intellektuelle Fähigkeiten und wurde als sehr intelligent, aber auch als rebellisch beschrieben. Obwohl er ein sehr begabter Student war, hatte er auch den Ruf, trinkfreudig und unordentlich zu sein.
Bismarcks Studentenzeit war prägend für seine spätere politische Karriere. Dort wurde sein Interesse an Politik und Geschichte geweckt, und er entwickelte eine konservative politische Überzeugung, die ihm später half, preußischer Ministerpräsident und deutscher Reichskanzler zu werden.
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